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LP Henry Mancini: Meine liebe Rabenmutter – Music from the Motion Picture (limitierte Auflage in weißem Vinyl)
46,99 €
Christina Crawfords kontroverse Memoiren über den Missbrauch, den sie durch die Hände von Mutter Joan Crawford erlitten hat, bedingten einen noch kontroverseren Film, in dem die Hollywood-Diva von Faye Dunaway gespielt wurde. Von vielen kritisiert, gewann (?) Meine liebe Rabenmutter eine Auszeichnung für den schlechtesten Film der 90er Jahre und wird bis heute als übertriebener Camp-Kultklassiker geliebt/gehasst. Aber ein Aspekt des Films wurde allgemein gefeiert: Henry Mancinis eleganter Soundtrack.
Eigenschaften:
- „Spotless“, limitierte Auflage, weißes Vinyl
- Limitierte Auflage von 1.000 Stück mit Klappcover.
Mancinis Werk, das so gestaltet ist, dass es die klassischen Filmmelodien der 40er und 50er Jahre von Komponisten wie Bernard Herrmann, Alex North und Elmer Bernstein nachbildet, ist ein Paradebeispiel der Zurückhaltung, das Leidenschaft und Pathos in Einklang bringt und gleichzeitig die emotionalen Extreme, die auf der Leinwand gezeigt werden, kommentiert und mit Textur füllt. Wie immer ist Mancinis Beherrschung der Orchesterfarben dabei meisterhaft. Während sich hier keine der Melodien ganz so in den Vordergrund der untermalenden Szene drängt wie z. B. seine Arbeit an Die Tage des Weines und der Rosen, einer seiner dunkleren Filme, hebt er sich mit dem vorletzten Lied „No More Pain“ das Beste für den Schluss auf. Real Gone Music hat für die ERSTE VINYL-VERÖFFENTLICHUNG ALLER ZEITEN dieses Klassikers ein wunderschönes Klappcover mit Fotos aus der Produktion gestaltet. Limitierte Auflage von 1200 Stück in strahlend weißem Vinyl!
- Mommie Dearest
- Henry Mancini
- Mommie Dearest
- Real Gone Music
Christina Crawfords kontroverse Memoiren über den Missbrauch, den sie durch die Hände von Mutter Joan Crawford erlitten hat, bedingten einen noch kontroverseren Film, in dem die Hollywood-Diva von Faye Dunaway gespielt wurde. Von vielen kritisiert, gewann (?) Meine liebe Rabenmutter eine Auszeichnung für den schlechtesten Film der 90er Jahre und wird bis heute als übertriebener Camp-Kultklassiker geliebt/gehasst. Aber ein Aspekt des Films wurde allgemein gefeiert: Henry Mancinis eleganter Soundtrack.
Eigenschaften:
- „Spotless“, limitierte Auflage, weißes Vinyl
- Limitierte Auflage von 1.000 Stück mit Klappcover.
Mancinis Werk, das so gestaltet ist, dass es die klassischen Filmmelodien der 40er und 50er Jahre von Komponisten wie Bernard Herrmann, Alex North und Elmer Bernstein nachbildet, ist ein Paradebeispiel der Zurückhaltung, das Leidenschaft und Pathos in Einklang bringt und gleichzeitig die emotionalen Extreme, die auf der Leinwand gezeigt werden, kommentiert und mit Textur füllt. Wie immer ist Mancinis Beherrschung der Orchesterfarben dabei meisterhaft. Während sich hier keine der Melodien ganz so in den Vordergrund der untermalenden Szene drängt wie z. B. seine Arbeit an Die Tage des Weines und der Rosen, einer seiner dunkleren Filme, hebt er sich mit dem vorletzten Lied „No More Pain“ das Beste für den Schluss auf. Real Gone Music hat für die ERSTE VINYL-VERÖFFENTLICHUNG ALLER ZEITEN dieses Klassikers ein wunderschönes Klappcover mit Fotos aus der Produktion gestaltet. Limitierte Auflage von 1200 Stück in strahlend weißem Vinyl!
- Mommie Dearest
- Henry Mancini
- Mommie Dearest
- Real Gone Music
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